Als Erzählerin mit Leib und Seele…

…und mit Freude dabei, erleben sie mich, als hätte ich die Geschichte selbst erlebt. Mein Anliegen ist, durch die Kraft des Wortes, sie als ZuhörerIn an der Geschichte ebenso teilhaben zu lassen, als wären sie mittendrin. So bauen wir an einer Brücke, die Brücke der Begegnung im Herzen.

Die Märchen und ich …

ir sind nicht voneinander wegzudenken. Als Kind hörte ich stundenlang den Märchen zu, die mir meine Großmutter vorlas. Einmal Rotkäppchen oder Schneewittchen sein, das war der große Traum. Dem Wolf begegnen war gefährlich, wie wollte ich immer den sieben Geißlein beistehen, als der Wolf an die Türe klopfte. Wie schlug mir das Herz, als Dornröschen zur alten Frau in die Turmstube kam und diese ihr die Spindel in die Hand gab und wie erleichtert war ich, als sich vor dem Königssohn die Dornenhecke öffnete und diese lauter blühende Rosen trug. Beachtlich war, dass ich den Text wortgetreu wiederholen konnte.

Wie das so ist im Leben…,ich vergaß die Märchen eine Weile und als mein Kind in entsprechendes Alter kam, begegneten mir die Märchen aufs Neue. Nun las ich diese Märchen meinem Kind vor und durfte den Märchengestalten als Erwachsene wiederbegegnen. Seither haben sie mich nicht mehr losgelassen. Als Mutter habe ich im Kindergarten Märchenpuppenspiele eingeübt und aufgeführt. Eines Tages begegnete mir die Harfe, deren Spiel ich erlernte und erweiterte meine Märchenkenntnisse in Form einer Ausbildung als Märchenerzählerin. Seit dem erzähle ich in der Öffentlichkeit Märchen.

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Wo ich erzähle?

m Wald, am See, in der Felsenschlucht, im Schloss, im Turm, im Kellergewölbe, im Heuboden,  im Garten, im Hof, unter Bäumen, an der Quelle, auf dem Berg, im Tal, in der Mühle, in der Backstube, in der Küche, im Wohnzimmer, im Kinderzimmer, im Wirtshaus, in der Kirche, in der Schule, im Kindergarten, im Seniorenheim, in der Behinderteneinrichtung, in der Firma, im Büro, im Krankenhaus, im Kurhaus, im Vereinsheim, daheim, auf Wanderschaft,….

Das mache ich sonst noch

eurythmie

Eurythmie

Eine Bewegungskunst, die uns persönlich und im sozialen Umfeld stärkt.

teeraum

TeeRAUM

Der Seminarraum zur Findung von Berufung und Lebenssinn.

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FreiLand am Eulenberg

Das Lebens-, Arbeits- und Wohnprojekt.

Werdegang

1965

Eines Nachts im Schneesturm in einer mittelfränkischen Mühle geboren

1968

Kennenlernen und Erforschung der Märchenwelt

bis 1991

Schule, Erlernen und Ausübung eines Brotberufes

1991

Beginn meiner Mutterschaft

1994-1997

Harfenunterricht bei Jochen Stübenrath, danach autodidaktisches Weiterlernen

2000 – 2001

Ausbildung als Märchenerzählerin bei Sabine Raile „Märchenzentrum Dornrosen“ in Nürnberg

ab 2001

Engagements als Märchenerzählerin und Harfnerin und Eintritt in die Kulturwelt mit eigenen Veranstaltungen:

  • „Traumsommernacht“, „Märchenspaziergang im Hofgarten“,
  • „Märchenstube“, „Märchenzeit im TeeRAUM“,
  • „Märchenhafte Pilgerwanderungen auf dem Jakobsweg“
  • Veranstaltungen in der Volkshochschule Stadt und Landkreis Ansbach
  • Ferienaktionen für Stadt und Landkreis Ansbach
  • „Märchen in Existenzgründungsseminaren“
  • Sprechen von Märchen für die Eurythmiebühne

2007 bis 2011

Eurythmieausbildung

2015

Gründung TeeRAUM

2017

Gründung FreiLand am Eulenberg gemeinnützige UG